Aus der Not heraus, dass in der Arztpraxis ein PC zur Datenverwaltung ganz gut ist und ich noch keine Ahnung hatte, schaffte ich mir 1991 einen 286er mit 16MHz an: mit Nadeldrucker, SW-Monitor. Mit dem Ziel, immer mindestens eine Entwicklungsgeneration zu ignorieren, bin ich jetzt beim 6. Rechner angelangt, der hat 4 Kerne, und wurde aufgerüstet mit einer 250GB SSD und 2 konventionelle Festplatten mit je 2TB Speicherplatz. Die letzte Rechner stammt von Medion und arbeitet still vor sich hin. Für Foto-Reisen habe ich immer ein Medion-Netbook dabei und meist noch eine externe Festplatte. So sind die Bilder immer doppelt gesichert.
Neben dem Standardkram schätze ich besonders folgende Programme:
Ansonsten muss der Knecht unter dem Tisch arbeiten. Ich spiele nicht mit dem Gerät außer gelegentlichen Schraub- und Austauscharbeiten. Ich tune nichts und beleuchte auch nicht das Innenleben. Ist eben ein Rechenknecht.